Die Lüneburger Teerunde wünscht allen ein gesegnetes und gesundes neues Jahr und hat dazu eine Grußkarte erstellt.
Die Teerunde trifft sich regelmäßig zum Austausch über Fragen des Glaubens, des Gemeindelebens, der Werte und der Weltverantwortung.
Bei freudigen oder erschreckenden Anlässen nehmen die Mitglieder gemeinsam Stellung. Wichtig ist allen Beteiligten, dass Religion niemals durch gewaltbereite Extremisten instrumentalisiert werden darf.
Die Teerunde steht gemeinsam für Toleranz, Vielfalt, Gewaltverzicht, Demokratie und Schöpfungsbewahrung.
Über die Teerunde:
Die Teerunde besteht aus acht Vertreter*innen der verschiedenen Glaubensrichtungen, die - vor Corona - alle sechs bis acht Wochen zusammenkommen - zum Austausch, zum Erfahren und Lernen voneinander. Und einmal im Jahr kommt zu einem ausgewählten Thema eine große Runde zusammen.
Derzeit gehören zur Teerunde aus dem Lüneburger Raum: Verschiedene christliche Konfessionen (römisch-katholisch, ev.-lutherisch, ev.-reformiert, ev.- freikirchlich), verschiedene muslimische Gemeinden (Ditib-Moschee, Sahaba Moschee, Ahmadiyya, Sufi-Zentrum), Bahá'í-Gemeinde Lüneburg.