Die Aktion #wärmewinter ist abgeschlossen, helfende Angebote gibt es weiterhin im Kirchenkreis.
Ein Rückblick:
"Handeln. Helfen. Gut durch den Winter" war das Motto im Ev.-luth. Kirchenkreis Lüneburg.
Christine Schmid, Ltd Superintendentin:
"#wärmewinter war das richtige Signal zur richtigen Zeit. Ein Anstoß, etwas zu tun, was gut tut wenn es kälter wird – egal ob Heizungswärme oder menschliche Wärme fehlt. Eine Ermutigung, Begegnungen zu ermöglichen und es einfach zu machen. Und dazu finanziellen Anschub zu bekommen – das hat so manches Risiko gut abgepuderte. Danke, Diakonisches Werk. Das war gut!"
Christian Cordes, Superintendent im Kirchenkreis und Aufsichtsratsvorsitzender des Lebensraum Diakonie e.V.:
"#wärmewinter hat uns ermöglicht, die Beratungskapazitäten in Stadt und Landkreis Lüneburg zu erweitern. Leider ist es notwendig, dass sich Menschen bei der Tafel, z.B. in Bleckede, oder mittels Lebensmittelgutscheinen mit Grundnahrungsmitteln versorgen. Wir konnten diese Berührungspunkte nutzen, um Menschen kurzfristig Beratung anzubieten, um sich im Dschungel der Hilfsangebote zurecht zu finden."
Aufeinander achthaben
Beim #wärmewinter im vergangenen Herbst und Winter wollten Kirche und Diakonie mit möglichst vielen Ideen, gemeinsamen Aktivitäten und Angeboten vor Ort ein sichtbares und öffentliches Zeichen gegen soziale Kälte und für Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe.
So gab es z.B. Wärmecafés in Gemeinden, beratende Unterstützung des Lebensraum Diakonie, die Vesperkirche, eine Seelsorge-Hotline des Kirchenkreises.
Hier finden Sie einen Rückblick aus der Landeskirche: