Hunderttausende Menschen sind seit dem Beginn des Kriegs gegen die Ukraine auf der Flucht. Den Preis für diesen Krieg werden die Menschen zahlen, die jetzt unverschuldet ihre Sicherheit und ihr Zuhause verlieren. Eine Partnerorganisation der Diakonie Katastrophenhilfe versorgt sie an der Grenze zu Ungarn mit Essen und Hygiene-Artikeln. "Wir sind mit weiteren Partnern und Netzwerken im engen Austausch, um Soforthilfe bereitzustellen, zum Beispiel Nahrungsmittel, Trinkwasser oder Notunterkünfte", heißt es auf der Website.
Ihre Spende hilft, die Not der Menschen schnell und umfassend zu lindern.
Evangelische Bank IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02 Spendenstichwort: Ukraine Krise
Hinweis zu Sachspenden Für die weltweiten Projekte nimmt die Diakonie Katastrophenhilfe keine Sachspenden entgegen. Hilfsgüter wie Lebensmittel, Hygieneartikel, Kleider und Plastikplanen für Unterkünfte werden in der Regel auf lokalen und regionalen Märkten vor Ort eingekauft. Damit ist sichergestellt, dass die Hilfsgüter den genauen Bedarf treffen und den Verhältnissen im Land und den Gewohnheiten der Menschen entsprechen. Zudem sind die Kosten geringer und die regionale Wirtschaft wird gestärkt.