Kirchenfenster St. Dionys, Foto: Cordes

St. Dionys, Foto: B. Neß

St. Dionysiuskirche St. Dionys

St. Dionysiuskirche zu St. Dionys
In malerischer Umgebung gelegen, eine der größten Dorfkirchen in Niedersachsen: die St. Dionysiuskirche zu St. Dionys. Hier heißt der Ort nach der Kirche. Bereits im Jahr 795 soll einer Legende nach Karl der Große hier die erste Kirche gestiftet haben. Sie wurde nach dem Schutzpatron Karls, dem Heiligen Dionysius, benannt, der im Jahr 285 als Bischof von Paris während einer Christenverfolgung enthauptet wurde.

Die heutige Kirche wurde am Platz der alten Kirche im neugotischen Stil errichtet und 1860 eingeweiht. Nach der Renovierung bietet sie den Besuchern weitestgehend die ursprüngliche Gestaltung und Farbgebung dar. Bemerkenswert sind die aus der Vorgängerkirche übernommene Taufe (1608/1689), die gemalte Holzmaserung in den Füllungen von Kanzel und Emporen, die Kassetten- decke und der auffällige Altarhintergrund. Die romantische Furtwänglerorgel wurde durch die Orgelbaufirma Amadeus Junker (Meinersen) originalgetreu rekonstruiert.

Die Kirche ist von April bis September täglich, in der Regel von 10 bis 17 Uhr, für Besucher und zur stillen Andacht geöffnet.

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Verlässlich geöffnete Kirche

Die Kirche ist von April bis September in der Regel täglich von 10 bis 17 Uhr verlässlich geöffnet.